32Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Schöpfer gefallen, euch die Königsmacht zu geben. 33Verkauft euer Vermögen und gebt es als Tat der Gerechtigkeit. Schneidert euch Beutel, die nicht alt werden, sammelt einen Schatz in den Himmeln, der wird nicht angetastet, denn dorthin kommt kein Dieb, und keine Motte zerfrisst ihn! 34Wo nämlich euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.
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Geschrieben von checkpointJesus am . Veröffentlicht in cpJ-Predigt.
Gemeinschaft nach dem Gottesdienst, wie in der Gerberstraße? Im Zoom-Treffendazuzuschalten! 19:30-22:00 Uhr wie es dir passt!
Lukas 12,22-31 (Bibel in gerechter Sprache)
Sara Hofmann
Er sprach zu seinen Jüngerinnen und Jüngern: „Deshalb sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen oder womit ihr euch bekleiden werdet. Denn das Leben ist mehr als Nahrung und der Körper mehr als Kleidung. Betrachtet die Raben: Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben weder Keller noch Scheune, doch Gott ernährt sie. Wie sehr unterscheidet ihr euch von Vögeln! Wer von euch kann durch Sorgen der eigenen Lebensdauer eine Spanne hinzusetzen? Wenn das Geringste nicht in eurer Macht ist, was sorgt ihr euch um das andere? Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen: Sie spinnen nicht und weben nicht. Ich sage euch: auch Salomo in all seiner Pracht war nicht bekleidet wie eine von ihnen! Wenn aber Gott das Gras auf dem Feld, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr euch, ihr Kleingläubigen! Und ihr – sucht nicht danach, was ihr essen und was ihr trinken sollt, regt euch deswegen nicht auf! Denn nach all diesen Dingen trachten die Völker der Welt. Euer Schöpfer aber weiß, dass ihr diese Dinge braucht. Sucht lieber seine Königsmacht, dann wird euch dies hinzugefügt werden.
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Lukas 12,22-31 (Bibel in gerechter Sprache)
Sara Hofmann
Er sprach zu seinen Jüngerinnen und Jüngern: „Deshalb sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen oder womit ihr euch bekleiden werdet. Denn das Leben ist mehr als Nahrung und der Körper mehr als Kleidung. Betrachtet die Raben: Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben weder Keller noch Scheune, doch Gott ernährt sie. Wie sehr unterscheidet ihr euch von Vögeln! Wer von euch kann durch Sorgen der eigenen Lebensdauer eine Spanne hinzusetzen? Wenn das Geringste nicht in eurer Macht ist, was sorgt ihr euch um das andere? Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen: Sie spinnen nicht und weben nicht. Ich sage euch: auch Salomo in all seiner Pracht war nicht bekleidet wie eine von ihnen! Wenn aber Gott das Gras auf dem Feld, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr euch, ihr Kleingläubigen! Und ihr – sucht nicht danach, was ihr essen und was ihr trinken sollt, regt euch deswegen nicht auf! Denn nach all diesen Dingen trachten die Völker der Welt. Euer Schöpfer aber weiß, dass ihr diese Dinge braucht. Sucht lieber seine Königsmacht, dann wird euch dies hinzugefügt werden.
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Markus 3,20-30 (BasisBibel)
Folker Hofmann
20 Dann ging Jesus nach Hause. Und wieder strömte die Volksmenge zusammen, sodass Jesus und seine Jünger noch nicht einmal zum Essen kamen. 21 Als seine Verwandten das hörten, machten sie sich auf den Weg, um ihn mit Gewalt dort wegzuholen. Denn sie sagten: »Er ist verrückt geworden.« 22 Aber die Schriftgelehrten, die aus Jerusalem gekommen waren, sagten: »Er ist von Beelzebul besessen.« Und: »Der Höchste der Dämonen hilft ihm, andere Dämonen auszutreiben.« 23 Jesus rief sie zu sich. Er redete zu ihnen und gebrauchte dabei Vergleiche: »Wie kann der Satan den Satan austreiben? 24 Wenn die Machthaber eines Staates miteinander im Streit liegen, kann dieser Staat nicht bestehen. 25 Und wenn eine Familie miteinander im Streit liegt, kann diese Familie nicht bestehen. 26 Wenn sich also der Satan gegen sich selbst erhebt und mit sich im Streit liegt, kann er nicht bestehen und es ist aus mit ihm. 27 Ebenso kann kein Einbrecher einem kräftigen Mann seinen Besitz rauben, wenn er ihn nicht vorher fesselt. Dann kann er ihm das ganze Haus ausrauben. 28 Amen, das sage ich euch: Alles kann den Menschen vergeben werden – jede Schuld und jede Gotteslästerung, wie viel auch immer sie lästern. 29 Wenn aber jemand den Heiligen Geist lästert, dem kann in Ewigkeit nicht vergeben werden. Er ist für ewig schuldig geworden.« 30 Das sagte Jesus, weil sie behauptet hatten: »Er ist von einem bösen Geist besessen.«