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MontagsMutMacher | 23.08.2021

Liebe CVJM-Community!

Während ich diesen MontagsMutMacher schreibe, sitze ich in einem Garten eines wunderschönen Hauses in einer ländlichen Gegend im Südwesten von England. 
Für mich sind noch zwei Wochen eines einjährigen Auslandsjahres übrig. Ein Jahr in dem ich viel über Gottes Liebe lernen durfte. Deswegen möchte ich heute Morgen ein bisschen über Gottes Liebe erzählen.

Im Römerbrief 8:38-39 steht folgendes zu Gottes Liebe:
Denn ich bin ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch irgendwelche Gewalten, weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas auf der Welt können uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt.2021 08 23 MMM 2 min

Ich spürte diese Liebe durch das letzte Jahr hindurch. Eine Liebe die mich vollkommen umgab und nicht einmal Corona kann diese Liebe von mir nehmen.

Ich weiß nicht wie die Covid Situation sein wird, wenn dieser MontagsMutMacher verschickt wird oder wie sie sich entwickeln wird im Rest dieses Jahres. Eine Sache jedoch weiß ich:
Ganz egal ob ein neuer Lockdown ansteht oder ob die Beschränkungen verschärft werden. Gott ist immer bei dir dabei. Er läuft mit dir durch die Woche. Und das Beste ist, seine Liebe umgibt dich egal was passieren mag in dieser Welt.
Er wird auf dich aufpassen und bei dir sein so wie er bei Jesus war als er am Kreuz hing. Selbst in dieser schweren Stunde war er bei ihm und Gottes Liebe umgab ihn.

Das zu Lesen schenkt mir auf jeden Fall neue Hoffnung und Kraft nach vorne zu sehen, egal was mit Corona oder anderen Dingen passieren mag. Denn ich weiß, Gottes Liebe wird mich immer umgeben.

Euer Aaron Schnarr

Challenge:
Versuche mehr auf Gottes Liebe zu achten um aus ihr neue Kraft für deinen Alltag in dieser Woche zu schöpfen.

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MontagsMutMacher | 09.08.2021

Liebe CVJM-Community!

Dieser Sommer ist für mich zum ersten Mal ganz besonders vollgepackt. Nicht nur das Teencamp, auf das ich mitfahren darf, ist viel Aufwand und Vorbereitung, auch meine anderen selbstauferlegten Pflichten kommen noch dazu. Die Hausarbeiten, die ich für mein Studium schreiben muss, müssen fertig werden und auch die Nachbereitung der Woche ‚Erlebnispädagogik‘, die ich miterleben durfte, brauchen viel Zeit, Geduld und Durchhaltevermögen.

Und dazu kommt noch die Sorge:2021 08 09 MMM 2 min
Wie wird es auf dem Teencamp? Schaffen wir es wirklich, das Camp coronafrei durchzuführen? Kann ich selbst mit diesen Herausforderungen umgehen, die große Menschenmengen und intensiver Austausch mit sich bringen? Kann ich Vorbild sein?

In den letzten Monaten ist mir in solchen Momenten ganz oft Psalm 139 begegnet.
„Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich. Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, zu hoch, ich kann es nicht begreifen.“ (Ps 139, 5-6)

Dieser Psalm gibt mir Hoffnung. Ich darf darauf vertrauen, dass Gott weiß, was passieren wird und dass uns all das Gute und Schlechte zum Besten dienen wird. Auch wenn wir selbst nicht damit gerechnet haben.
Ganz egal, wie die nächste Woche aussieht: Ich weiß, mein Gott ist bei mir auf jedem meiner Wege und kennt schon alle meine Gedanken und Ängste bevor ich selbst davon weiß.

Habt eine schöne Woche!

Eure Luise Meyer

Challenge:
Versuche dich diese Woche einer deiner Ängste zu stellen.

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MontagsMutMacher | 02.08.2021

Liebe CVJM-Community!

Wie können wir die bedingungslose Liebe, die Jesus zu uns Menschen hat, selbst an andere weitergeben?

Vielleicht kennt ihr das: Ihr trefft auf Menschen, bei denen es sehr schwer fällt, sie zu lieben und wirklich freundlich mit ihnen umzugehen. Eventuell liegt es daran, dass sie euch irgendwie beschimpft haben oder andere Menschen unfair behandeln.

Natürlich ist solch unfaires Verhalten nicht gutzuheißen, doch auch für diese Menschen gilt: Gott liebt sie und er will, dass wir sie ebenfalls lieben! Jesus sagte einmal: „Wenn ihr nur euren Freunden liebevoll begegnet, ist das etwas Besonderes? Das tun auch die, die von Gott nichts wissen. Ihr aber sollt so vollkommen sein wie euer Vater im Himmel.“ (Matthäus 5, 47 + 48)2021 08 02 MMM 2

Wir sollen einen Unterschied machen. Wir sollen anderen so radikal vergeben und sie lieben, wie Gott uns liebt! In der Theorie wissen das viele, aber auch mir fällt es in der Praxis schwer, dies wirklich zu leben. Immer wieder treffe ich auf Menschen, denen ich keine Liebe entgegenbringe, weil sie nicht meinem Wertesystem entsprechen, eine Partei wählen, die ich nicht unterstützen will oder durch ihr sehr lautes Auftreten wirklich anstrengend sind. Wie leicht wäre es, mit dem Strom zu schwimmen und sie einfach zu ignorieren und auszugrenzen. Aber wird es dadurch wirklich besser? Und strahlen wir dadurch wirklich die Liebe Gottes aus?

Der heutige MontagsMutMacher ist vermutlich eher eine immer wiederkehrende Lebenschallenge an uns! Lieben wie Gott uns liebt! Und das bedeutet doch gerade, die Menschen zu lieben, die von anderen ausgegrenzt und ignoriert werden. Das ist nicht einfach! Doch Gott will uns dabei helfen und wer weiß, ob nicht gerade dadurch Menschen Jesus kennenlernen und so eine Lebensveränderung erfahren.

Euer Darius Eis

Challenge:
Versucht einer Person etwas Gutes zu tun, bei der es euch schwerfällt, sie aus euch selbst heraus zu lieben. Bittet Gott darum, dass er euch dabei hilft. Er ist bei euch!

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MontagsMutMacher | 02.08.2021

Liebe CVJM-Community!

Wie können wir die bedingungslose Liebe, die Jesus zu uns Menschen hat, selbst an andere weitergeben?

Vielleicht kennt ihr das: Ihr trefft auf Menschen, bei denen es sehr schwer fällt, sie zu lieben und wirklich freundlich mit ihnen umzugehen. Eventuell liegt es daran, dass sie euch irgendwie beschimpft haben oder andere Menschen unfair behandeln.

Natürlich ist solch unfaires Verhalten nicht gutzuheißen, doch auch für diese Menschen gilt: Gott liebt sie und er will, dass wir sie ebenfalls lieben! Jesus sagte einmal: „Wenn ihr nur euren Freunden liebevoll begegnet, ist das etwas Besonderes? Das tun auch die, die von Gott nichts wissen. Ihr aber sollt so vollkommen sein wie euer Vater im Himmel.“ (Matthäus 5, 47 + 48)2021 08 02 MMM 2

Wir sollen einen Unterschied machen. Wir sollen anderen so radikal vergeben und sie lieben, wie Gott uns liebt! In der Theorie wissen das viele, aber auch mir fällt es in der Praxis schwer, dies wirklich zu leben. Immer wieder treffe ich auf Menschen, denen ich keine Liebe entgegenbringe, weil sie nicht meinem Wertesystem entsprechen, eine Partei wählen, die ich nicht unterstützen will oder durch ihr sehr lautes Auftreten wirklich anstrengend sind. Wie leicht wäre es, mit dem Strom zu schwimmen und sie einfach zu ignorieren und auszugrenzen. Aber wird es dadurch wirklich besser? Und strahlen wir dadurch wirklich die Liebe Gottes aus?

Der heutige MontagsMutMacher ist vermutlich eher eine immer wiederkehrende Lebenschallenge an uns! Lieben wie Gott uns liebt! Und das bedeutet doch gerade, die Menschen zu lieben, die von anderen ausgegrenzt und ignoriert werden. Das ist nicht einfach! Doch Gott will uns dabei helfen und wer weiß, ob nicht gerade dadurch Menschen Jesus kennenlernen und so eine Lebensveränderung erfahren.

Euer Darius Eis

Challenge:
Versucht einer Person etwas Gutes zu tun, bei der es euch schwerfällt, sie aus euch selbst heraus zu lieben. Bittet Gott darum, dass er euch dabei hilft. Er ist bei euch!

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MontagsMutMacher | 26.07.2021

Liebe CVJM-Community!

Heute starten die Ferien in Thüringen und auch für mich und meine Familie beginnt die Urlaubszeit. Endlich die Seele baumeln lassen und neue Kraft tanken. Ich glaube jeder Mensch braucht Zeiten und Orte, um aufzutanken und sich neu füllen zu lassen. 

Wir springen zehn Jahre zurück – nach Jena und ins Studium. Um dort gut über die Runden zu kommen, habe ich mehrere Aushilfsjobs gehabt.

Weihnachtszeit 23. Dezember:2021 07 26 MMM 2 min
Ich wollte nur nochmal schnell meinen Kollegen im Café schöne Weihnachten wünschen und sah, dass diese kaum mit der Kundschaft zurechtkamen, so viele waren da. Also sprang ich spontan ein, nach meiner viel zu kurzen Nacht wegen einer Weihnachtsfeier. Die Abende davor waren geprägt durch eine Hausarbeit, die noch vor Weihnachten abgegeben werden musste und weiteren Arbeitsterminen. Nach der Arbeit im Café bin ich zu meinen Eltern gefahren. Am Abend desselben Tages war ich noch mit meinen Freunden aus der Heimat in einer Disko und habe dort bis 3 Uhr morgens getanzt. In der Nacht bin ich mit dem Auto heimgefahren und während des Fahrens eingeschlafen. Ich bin von der Straße abgekommen und fuhr zwischen zwei riesigen Alleebäumen auf ein Feld.
Mir ist nichts passiert und dafür bin sehr dankbar. Ich glaube, dass ich nochmal eine zweite Chance bekommen habe – am 24. Dezember.

Seitdem hat das Lied „Das Privileg zu sein“ von der Band Samuel Harfst eine besondere Bedeutung für mich.
Ich weiß seit diesem Tag, wie wichtig es ist, Urlaub zu machen, Ruhepausen in der Woche einzuplanen und bewusst die Arbeit liegen zu lassen (SONNTAG) und aktiv an der Beziehung zu Jesus dranzubleiben, die mir auch immer wieder aufs neue Kraft gibt.

Habt alle einen schönen erholsamen Urlaub!
Eure Katarina Ehrhardt

Challenge:
Was gibt dir Kraft im Alltag und was füllt dich langfristig auf? Wie sehen dein Arbeits- und Freizeitpensum aus? Hast du eine gesunde Life-Work-Balance?

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